Dienstag, 28. Oktober 2014

Einladung

Unsere Sternwarte wurde von der Technischen Universität von 1973 - 1975 gebaut und war Bestandteil des Lohrmannobservatoriums der Technischen Universität Dresden bis 2006.  Wer war "Lohmann"? Welche Geschichte verbirgt sich hinter diesem Namen? Wenn Sie das schon immer mal wissen wollten, dann laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Vortrag

"Das Lohrmannobservatorium gestern und heute"
von und mit Lutz Graefe, TU Dresden

am 03.11.2014 um 19.30 Uhr
in die Sternwarte Dresden-Gönnsdorf
Weißiger Landstraße (4)
01328 Dresden

ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Dienstag, 21. Oktober 2014

Einladung

Wenn wir in den dunklen Nachthimmel schauen, dann erscheinen uns nicht nur Sterne, sondern auch kleine Nebel. Einer davon ist der Andromedanebel - auch Andromedagalaxie genannt, die einzige Galaxie, die wir von uns aus mit bloßem Auge sehen können.  Möchten Sie mehr von der nur 2,7 Millionen Lichtjahre entfernten Spiralgalaxie erfahren?

Dann laden wir Sie sehr herzlich ein zu unserem nächsten Vortrag

"Der Andromedanebel"
von und mit Prof. Christoph Metzner

der am 27. Oktober 2014 um 20.00  Uhr
in der Sternwarte Dresden-Gönndorf
in 01328 Dresden

stattfindet.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Zu erreichen sind wir auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln z.B. der Linie 61, Richtung Fernsehturm, Haltestelle Gönnsdorf.

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Einladung

Durch unser Sonnensystem bewegen sich nicht nur unsere Planeten mit ihren Monden, sondern auch kosmische Kleinkörper (Asteroiden, Kometen), die ungebremst auf andere Himmelskörper einschlagen können. Welche Auswirkungen hat das für uns auf der Erde? Wie gefährlich sind solche Ereignisse und was können wir dagegen tun?

Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, dann laden wir Sie herzlich zu unserem nächsten Vortrag mit dem Titel

"Impakte"
von und mit Dr. Frank Bok

am 13.10.2014, um 20.00 Uhr
in die Sternwarte Dresden-Gönnsdorf
01328 Dresden, Weißiger Landstraße (4)

ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Freitag, 3. Oktober 2014

was gibt's Neues von der Sternwarte?

wir hatten einen Grund zum Feiern, denn vor fünf Jahren, am 29.04.2009, gründete sich die Interessengemeinschaft Dresden-Gönnsdorf.



so hatten wir die Sternwarte im Januar 2009
übernommen
         


und so sieht sie nach 5 Jahren aus!







In den vergangenen fünf Jahren ist viel geschehen und für das Projekt, aber auch für die Interessengemeinschaft waren das wohl die wichtigsten fünf Jahre. Denn mit der Sanierung der Sternwarte sowie mit der Errichtung des Funktionsgebäudes und unserer Konzeption haben wir eine Basis geschaffen, um astronomische Kenntnisse an Kinder und Jugendliche, aber auch an Erwachsene vermitteln zu können. Wir können mit Stolz sagen: das 2009 gestellte anspruchsvolle Ziel haben wir erreicht. Unser Team ist mit den Aufgaben gewachsen. Jeder hat sich entsprechend seiner Möglichkeiten engagiert und viel Eigenleistungen sowie Ideen in das Projekt einfließen lassen. Und das alles im Ehrenamt neben Beruf, Familie und weiteren Verpflichtungen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich danke meinem Team für den bisherigen Einsatz und vor allem meinem Mann, der mir in den vergangenen fünf Jahren den Rücken frei gehalten hat und bei Fragen und Problemen mir hilfreich zur Seite stand. Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Projekt führen darf.

Unsere kleine Feier mit Rückblick und Ausblick fand am 16.09.14 statt, zu der wir befreundete Sternwarten eingeladen hatten. Die Sternwarten Radeberg, Radebeul und Riesa, die Palitzsch-Gesellschaft aus Dresden-Prohlis sowie Herr Graefe, TU Dresden und Herr Grünberg mit den Freunden des Vereins Himmelskunde waren unserer Einladung gefolgt und alle kamen mit  zahlreichen Geschenken, für die wir sehr herzlich danken. Herzlich danken möchten wir auch unseren Unterstützern wie Wurschtelpeter aus Eschdorf, Getränkehandel Sabel aus Weißig, Dresdner Baumdienst aus Schullwitz und der Freiwilligen Feuerwehr aus Pappritz.





                                                               der Regenbogen,
der aus dem Triebenberg zu entspringen scheint und den Bogen schlägt in Richtung Radeberg
und somit uns mit unseren Gästen vereint. Ein wunderschönes Symbol der Gemeinschaft.

Nun beginnt eine neue Etappe, in der wir die inhaltliche Arbeit vertiefen und erweitern wollen. Unsere Schüler-AG (ab Klasse 5) trifft sich jeden Freitag um 19.00 Uhr in der Sternwarte. Die AG Spektroskopie hat ihre Arbeit aufgenommen, die Astrofotografie ist in Planung. Die Zusammenarbeit mit dem Schülerlabor DeltaX des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf wird nach den Herbstferien praktisch starten. Der Kontakt zu Kindergärten, Grundschulen und Gymnasien wird weiterhin intensiviert. Leider können wir die vielen Anfragen bezüglich einer AG für Grundschüler noch nicht positiv beantworten. Es fehlt einfach jemand, der gern mit dieser Altersklasse arbeitet und sich für Astronomie interessiert. 

Neben den inhaltlichen Themen wollen wir uns auch der Gestaltung des Außengeländes widmen. Dringend benötigt werden Sitzgelegenheiten für die Betreuung der Kindergartenkinder und Schüler, die ja meistens am Vormittag zu uns kommen. Bei schönem Wetter kann astronomisches Wissen auch draußen vermittelt werden z.B. mit unserem Sonnenteleskop. Schüler des Gymnasiums Bühlau 
mussten auf Grund fehlender Sitzmöglichkeiten ihre Aufgaben  z.B. so lösen:



Hier sind Ideen gefragt, die auch umsetzbar sind.

Unsere Teilnahme an Festen und Feiern werden sich beschränken, z.B. 
auf die Präsenz zum Hochlandfest wie 2014 mit dem denkbar schlechtesten Wetter seit 2009



Steffen, fast einsam in unserem
immer feuchter werdenden Pavillon
und trotzdem ein lustiger
Abschluss


                       



                                                     
                                                                                                                 

                                                                                                          




Unsere Öffnungszeiten bleiben wie bisher. Montags bieten wir Vorträge an und je nach Wetterlage  
Livebeobachtungen. Das hat am 29.09.14 vortrefflich funktioniert: vor dem Mondvortrag konnten die Besucher den Mond bestaunen und im Anschluss war der Andromedanebel sehr schön zu sehen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, vielleicht schon am 13.10.14 um 20.00 Uhr zum Vortrag von Dr. Frank Bok mit dem Thema"Impakte". Bis dahin grüßt Sie herzlich Renate Franz