wir hatten einen Grund zum Feiern, denn vor fünf Jahren, am 29.04.2009, gründete sich die Interessengemeinschaft Dresden-Gönnsdorf.
In den vergangenen fünf Jahren ist viel geschehen und für das Projekt, aber auch für die Interessengemeinschaft waren das wohl die wichtigsten fünf Jahre. Denn mit der Sanierung der Sternwarte sowie mit der Errichtung des Funktionsgebäudes und unserer Konzeption haben wir eine Basis geschaffen, um astronomische Kenntnisse an Kinder und Jugendliche, aber auch an Erwachsene vermitteln zu können. Wir können mit Stolz sagen: das 2009 gestellte anspruchsvolle Ziel haben wir erreicht. Unser Team ist mit den Aufgaben gewachsen. Jeder hat sich entsprechend seiner Möglichkeiten engagiert und viel Eigenleistungen sowie Ideen in das Projekt einfließen lassen. Und das alles im Ehrenamt neben Beruf, Familie und weiteren Verpflichtungen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich danke meinem Team für den bisherigen Einsatz und vor allem meinem Mann, der mir in den vergangenen fünf Jahren den Rücken frei gehalten hat und bei Fragen und Problemen mir hilfreich zur Seite stand. Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Projekt führen darf.
der Regenbogen,
der aus dem Triebenberg zu entspringen scheint und den Bogen schlägt in Richtung Radeberg
und somit uns mit unseren Gästen vereint. Ein wunderschönes Symbol der Gemeinschaft.
Unsere Öffnungszeiten bleiben wie bisher. Montags bieten wir Vorträge an und je nach Wetterlage
Livebeobachtungen. Das hat am 29.09.14 vortrefflich funktioniert: vor dem Mondvortrag konnten die Besucher den Mond bestaunen und im Anschluss war der Andromedanebel sehr schön zu sehen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, vielleicht schon am 13.10.14 um 20.00 Uhr zum Vortrag von Dr. Frank Bok mit dem Thema"Impakte". Bis dahin grüßt Sie herzlich Renate Franz
so hatten wir die Sternwarte im Januar 2009 übernommen |
und so sieht sie nach 5 Jahren aus! |
In den vergangenen fünf Jahren ist viel geschehen und für das Projekt, aber auch für die Interessengemeinschaft waren das wohl die wichtigsten fünf Jahre. Denn mit der Sanierung der Sternwarte sowie mit der Errichtung des Funktionsgebäudes und unserer Konzeption haben wir eine Basis geschaffen, um astronomische Kenntnisse an Kinder und Jugendliche, aber auch an Erwachsene vermitteln zu können. Wir können mit Stolz sagen: das 2009 gestellte anspruchsvolle Ziel haben wir erreicht. Unser Team ist mit den Aufgaben gewachsen. Jeder hat sich entsprechend seiner Möglichkeiten engagiert und viel Eigenleistungen sowie Ideen in das Projekt einfließen lassen. Und das alles im Ehrenamt neben Beruf, Familie und weiteren Verpflichtungen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich danke meinem Team für den bisherigen Einsatz und vor allem meinem Mann, der mir in den vergangenen fünf Jahren den Rücken frei gehalten hat und bei Fragen und Problemen mir hilfreich zur Seite stand. Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Projekt führen darf.
Unsere
kleine Feier mit Rückblick und Ausblick fand am 16.09.14 statt, zu der wir
befreundete Sternwarten eingeladen hatten. Die Sternwarten Radeberg, Radebeul
und Riesa, die Palitzsch-Gesellschaft aus Dresden-Prohlis sowie Herr Graefe, TU
Dresden und Herr Grünberg mit den Freunden des Vereins Himmelskunde waren
unserer Einladung gefolgt und alle kamen mit zahlreichen Geschenken, für die wir sehr
herzlich danken. Herzlich danken möchten wir auch unseren Unterstützern wie Wurschtelpeter aus Eschdorf, Getränkehandel Sabel aus Weißig, Dresdner Baumdienst aus Schullwitz und der Freiwilligen Feuerwehr aus Pappritz.
der Regenbogen,
der aus dem Triebenberg zu entspringen scheint und den Bogen schlägt in Richtung Radeberg
und somit uns mit unseren Gästen vereint. Ein wunderschönes Symbol der Gemeinschaft.
Nun beginnt
eine neue Etappe, in der wir die inhaltliche Arbeit vertiefen und erweitern
wollen. Unsere Schüler-AG (ab Klasse 5) trifft sich jeden Freitag um 19.00 Uhr
in der Sternwarte. Die AG Spektroskopie hat ihre Arbeit aufgenommen, die
Astrofotografie ist in Planung. Die Zusammenarbeit mit dem Schülerlabor DeltaX
des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf wird nach den Herbstferien praktisch
starten. Der Kontakt zu Kindergärten, Grundschulen und Gymnasien wird weiterhin
intensiviert. Leider können wir die vielen Anfragen bezüglich einer AG für Grundschüler
noch nicht positiv beantworten. Es fehlt einfach jemand, der gern mit dieser
Altersklasse arbeitet und sich für Astronomie interessiert.
Neben den inhaltlichen Themen wollen wir uns auch der Gestaltung des Außengeländes widmen. Dringend benötigt werden Sitzgelegenheiten für die Betreuung der Kindergartenkinder und Schüler, die ja meistens am Vormittag zu uns kommen. Bei schönem Wetter kann astronomisches Wissen auch draußen vermittelt werden z.B. mit unserem Sonnenteleskop. Schüler des Gymnasiums Bühlau
mussten auf Grund fehlender Sitzmöglichkeiten ihre Aufgaben z.B. so lösen:
Hier sind Ideen gefragt, die auch umsetzbar sind.
Unsere Teilnahme an Festen und Feiern werden sich beschränken, z.B.
auf die Präsenz zum Hochlandfest wie 2014 mit dem denkbar schlechtesten Wetter seit 2009
Neben den inhaltlichen Themen wollen wir uns auch der Gestaltung des Außengeländes widmen. Dringend benötigt werden Sitzgelegenheiten für die Betreuung der Kindergartenkinder und Schüler, die ja meistens am Vormittag zu uns kommen. Bei schönem Wetter kann astronomisches Wissen auch draußen vermittelt werden z.B. mit unserem Sonnenteleskop. Schüler des Gymnasiums Bühlau
mussten auf Grund fehlender Sitzmöglichkeiten ihre Aufgaben z.B. so lösen:
Unsere Teilnahme an Festen und Feiern werden sich beschränken, z.B.
auf die Präsenz zum Hochlandfest wie 2014 mit dem denkbar schlechtesten Wetter seit 2009
Steffen, fast einsam in unserem immer feuchter werdenden Pavillon |
und trotzdem ein lustiger Abschluss |
Unsere Öffnungszeiten bleiben wie bisher. Montags bieten wir Vorträge an und je nach Wetterlage
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, vielleicht schon am 13.10.14 um 20.00 Uhr zum Vortrag von Dr. Frank Bok mit dem Thema"Impakte". Bis dahin grüßt Sie herzlich Renate Franz
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