Dass die längste Mondfinsternis des Jahrhunderts am 27.07.2018 etwas Besonderes ist, war uns bewußt und wir haben fleißig geworben und auf das Ereignis aufmerksam gemacht. Aber dass das Himmelsereignis eine so große Resonanz auch in unserer Sternwarte finden würde, das hat
niemand von uns nicht einmal zu träumen gewagt. Nicht zuletzt haben wir dies der lokalen Presse
zu verdanken, sei es dem Dresden Fernsehen, der SZ, dem Wochenkurier und ganz besonders der
DNN.
niemand von uns nicht einmal zu träumen gewagt. Nicht zuletzt haben wir dies der lokalen Presse
zu verdanken, sei es dem Dresden Fernsehen, der SZ, dem Wochenkurier und ganz besonders der
DNN.
die Teleskope werden vorbereitet. Fotos Steffen Grundmann
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Fotos Tobias Felber
Auf diesem Wege möchten wir nochmals allen Besuchern für ihre Geduld und das Verständnis für lange Wartezeiten danken. Besonders geduldig mussten all jene sein, die auf einen Blick durch das Kuppel-Teleskop warteten, weil leider immer nur ein Auge dies tun kann
Noch heute sind wir überwältigt von dem großen Zuspruch. Auf unserem Gelände und ringsherum kamen im Laufe des Abends bis Mitternacht ca. 1000 Besucher. Die IG-Mitglieder und vor allem auch unsere Schüler der Astro-AG haben bis in die Nacht hinein die Teleskope bedient und viele Fragen beantworten können.
Fotos Steffen Grundmann |
Trotz Vortrag war der Eintritt frei. Deshalb gilt unser Dank allen Spendern für die insgesamt 464 Euro, die wir wie alle Spenden zweckgebunden für die Sternwarte insgesamt verwenden werden.
Dieser 27. Juli 2018 wird uns in doppelter Hinsicht ein unvergessenes Ereignis sein.
Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch in unserer Sternwarte.
Der nächste Vortrag findet am 10. September um 19.00 Uhr statt.
Bis dahin grüßt Sie herzlich Renate Franz
P.S. ein Fotoapparat sucht seinen Besitzer
P.S. ein Fotoapparat sucht seinen Besitzer
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